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Cybermobbing ohne Konsequenzen – warum Straftäter der Justiz entkommen

Danke @watson für diesen bemerkenswerten Artikel. Sehr zutreffend geschrieben "die Eltern von Céline haben plastisch aufgezeigt", kann ein Anwalt das? Kann eine Pisa-Studie das? Wir hätten aber auch gerne persönlich etwas dazu gesagt, denn der Artikel ist inhaltlich falsch: Die Rechtskommission des Nationalrates hat die Initiative von Gabriela Suter, Nr. 20.445 im Juni 2021, mit 19 Stimmen bei 4 Enthaltungen Folge gegeben. Also ein JA. Jetzt hat die Rechtskommission des Ständerats entschieden, dass sie zuerst den Bericht des Bundesrates abwarten will zum Postulat Nr. 21.3969.


Wie aktuell das Thema Cybermobbing bei den Jugendlichen ist, bestätigen

2 weitere Suizide von Jugendlichen wegen Cybermobbing, ihre Eltern haben uns dank #célinesvoice kontaktiert. Und ein weiteres Interview mit uns, für eine Abschlussarbeit vor ein paar Tagen. Céline fehlt aber schon seit 5 Jahren..


Unser Alleingang mit dem Verein célinesvoice.ch ist, damit wir sie, unsere Jugend nicht im Stich lassen, wenn Politiker das tun, und sie tun es, sie verpacken es nur gut. Wir müssen nichts beweisen, wir, Candid und ich haben realisiert, dass viele erst an sich und ihre "Institution" denken. Wir nicht. Wir sind die Institution, davor war da nix. Danach schon, und dafür danken wir allen, die dafür gesorgt haben. Allen, die #célinesvoice nicht nur im Herzen, sondern auch in ihrer Agenda haben. Wir danken auch der Rechtskommission des Nationalrates, die uns mit ihren 19 Ja Stimmen, grossen Mut gemacht haben, diesen schweren Weg für die Jugendlichen weiter zu gehen, so oder so, und weshalb wir auch diese für uns wichtige Korrektur erwähnen.



quelle: www.watson.ch




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